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Liebe-r #NAAM#
in dieses Rundschreiben finden Sie:
Boot Düsseldorf
Im Januar können Sie uns wieder auf der BOOT in Düsseldorf finden. Vom 21. bis 29. Januar öffnet die größte Wassersportmesse ihre Türen.
Nach einigen erfolgreichen Jahren die Motoraak „Lepelaar“ gezeigt zu haben, präsentieren wir dieses Jahr wieder ein Segelschiff, nämlich unsere 9.5 Meter Lemsteraak „Eline Vere“. Kommen Sie ruhig an Bord und lassen Sie sich durch die geräumige und schöne Innenausstattung mit großzügiger Stehhöhe überraschen.
Sie finden uns in Halle 14 bei Standnummer E21.
Martin und Harry Koekebakker sind persönlich zugegen, und Sie sind zu einem Besuch an Bord herzlich eingeladen. Sie erhalten hier viele Informationen oder können auch direkt Ihren Urlaub reservieren.
Falls Sie gern mit unserer schönen Lemsteraak 9.50 oder mit einem unserer anderen gut gewarteten Schiffe fahren möchten, dann empfehlen wir Ihnen, vor der Messe Ihren Urlaub zu reservieren, denn wir bekommen sicher, genau wie im letzten Jahr, viele Besucher und Reservierungen. Zu noch freien Schiffen und Zeiträumen rufen Sie bitte 0031-515-442750 an, oder schauen Sie in unser Online-Reservierungsprogramm ‘Suchen & Buchen’ auf www.heechbydemar.nl
Wir heißen Sie gern zu einem unvergesslichen Urlaub willkommen!
Einfache Bedienung sorgt für mehr Spaß am Segeln
In der letzten Saison waren der Hoogaars „Vrouwe Willemke“ und der Schokker „Schokbreker“ schon mit einem Bugjet (stilles Bugstrahlruder) ausgerüstet. Der Hoogaars „Vrouwe Willemke“ verfügt außerdem über ein einfältiges und einfach zu bedienendes Großsegelfallsystem und der Schokker „Schokbreker“ ist mit einer hydraulischen Ruderanlage mit Steuerrad und speziellem Segelventil ausgerüstet. Diese technische Veränderungen vereinfachen den Gebrauch dieser Schiffe um ein Vielfaches.
Nächste Saison gehen wir einen Schritt weiter und werden wir diese beide Schiffe mit neuer Rollfock und Rollklüver ausstatten.
So können Sie noch schneller und einfacher Segel setzen und von der Ruhe genießen wenn der Motor aus ist.
Sollte dieses Konzept positiv aufgenommen werden, werden wir vielleicht den Rest der Charterflotte ebenso hiermit aufrüsten.
Vorteile von Rollfock und Rollklüver:
• Nach einer Brücken- oder Schleusenpassage schnell Segel setzen;
• Rollfock ist sicher aus dem Cockpit zu bedienen;
• Einfacher bei kleinerer Mannschaft;
• Kein Segel mehr an oder abschlagen;
• Vordeck immer schön frei;
• Mehr Segeln und weiniger Motorfahrt und Dieselverbrauch;
• Einfaches Reffen der Fock;
• Einfacher mit Klüver segeln wodurch ein besserer Segeltrimm möglich ist;
• Mehr Raum im Schiff weil die Vorsegel keinen Platz mehr einnehmen.
Es ist vielleicht weiniger traditionell aber im Lauf der Zeit haben wir schon mehrere Veränderungen durchgeführt um mit den Wünschen der Zeit mit zu gehen.
Durch oben genannte Vorteile werden Sie wahrscheinlich mehr Segeln, was doch der Sinn ist.
Sehen Sie auch die Vorteile, probieren Sie es dann aus und vielleicht wird es Ihnen gut gefallen. Wir sind selbstverständlich neugierig auf Ihre Erfahrungen.
Über unseren monatlichen Rundbrief werden wir Sie davon auf dem Laufenden halten.
Direct eins der obestehende Schiffe reservieren in unser Online Reservierungssystem 'Suchen und Buchen'.
Für Fragen rufen Sie uns bitte an unter 0031 515 442750. Wir helfen Ihnen gern weiter.
Besser fahren mit Rund- und Plattbodenschiffen in der Praxis
In dem Buch ‚Fahren mit Plattbodenschiffen’ stehen Informationen, auf die wir Sie gern jeden Monat aufmerksam machen. Im letzten Rundbrief haben wir den Trimm des Großsegels erläutert. Diesmal ist logischerweise an der Reihe:
Der Trimm der Fock
Für die Fock sind im Prinzip genau wie für das Großsegel drei Faktoren von Bedeutung:
1. Größe und Stelle der Wölbung;
2. Fockwinkel im Verhältnis zur Schiffsachse
3. Einfallswinkel des Windes in das Segel
Die Instrumente, die Ihnen dabei zur Verfügung stehen, sind:
1. Fockschot
2. Fockfall
3. Platz des Leeauges auf der Abschlussleiste
Für die Fock gilt außerdem, dass sie in Einklang mit der Form und dem Stand des Großsegels gebracht werden muss.
Fockschot:
Indem man die Fockschot fiert oder holt, ändern sich alle drei oben genannten Faktoren. Ein Skipper weiß, wie sehr es darauf ankommt und was den Unterschied ausmacht, ob ein Schiff ‚läuft’ oder nicht.
Fockfall:
Das Fockfall muss auf die Spannung gebracht werden, die mit der herrschenden Windstärke übereinstimmt. Die Regel lautet: wenig Spannung auf dem Vorliek bei schwachem Wind und viel Spannung bei starkem Wind. Dies beeinflusst nämlich die Segelwölbung. Auch die Spannung des Vorstags ist von Einfluss, leider jedoch bei Rund- und Plattbodenyachten kaum zu beeinflussen. Nur Backstage können das mehr oder weniger bewirken.
Darüber hinaus gilt: Man sollte die Fock dicht beim Deck haben. Wohl vereinfacht ein Zwischenraum, dass man leicht unter der Fock durchschauen kann, aber es verringert bei einem Amwindkurs in hohem Maße die Wirkung der Fock, was uns auf den dritten Punkt bringt:
Platz des Leeauges
Bei Plattbodenschiffen befindet sich das Leeauge meist auf der Abschlussleiste. Die allgemeine Regel lautet dabei: Den durchschnittlichen Stand des Leeauges einstellen, wobei man darauf achtet, dass das Vorliek über die gesamte Länge gleichzeitig killt, wenn man langsam luvt. Bei schwachem Wind muss das Auge etwas nach vorn, bei Starkwind etwas nach achtern.
Die obigen Informationen stammen aus dem Buch ‚Besser fahren mit Plattbodenschiffen‘ von Jan Kooijman. Dieses Buch kann bei uns Online bestellt werden oder ist in Heeg für nur € 17,50 (exkl. Versandkosten) erhältlich.
Wenn Sie diese Theorie in die Praxis umsetzen wollen, dann können wir Sie gern mit einem Lehrer in Kontakt bringen.
Neu im Verkauf
Kurz vor dem Jahresende bekamen wir noch ein Rundbodenschiff und ein Plattbodenschiff ‚neu‘ in den Verkauf:
• Lemsteraak ‚Flickan med feta rumpan‘
• Zeeschouw ‚Goldfish‘
Verkaufte Schiffe
Im Dezember durften wir noch einem neuen, begeisterten Eigner eine Rundbodenyacht übergeben:
• Lemsteraak ‚Linquenda‘
Wir wünschen ihm (schon jetzt) eine sichere Fahrt und viel Glück mit seiner Aak!
Verkauf in den Wintermonaten
Die Wintermonate sind ein guter Zeitraum, um sich nach einer Rund- oder Plattbodenyacht umzusehen. Wenn Sie dann bei uns vorbeischauen, nehmen wir uns gern für Sie die Zeit, um in aller Ruhe zu schauen, was zu Ihrer Situation am besten passen würde.
Regelmäßig raten wir dazu, erstmal ein Schiff bei uns zu mieten, um zu schauen, wie es gefällt.
Wenn Sie in Erwägung ziehen, Ihr Schiff (so leid es Ihnen auch tut) zu verkaufen, sind wir Ihnen gern dabei behilflich. Oft ist mehr möglich, als Sie denken, und können Sie während des Verkaufs von unserem Verkaufshafen aus noch ohne weiteres regelmäßig fahren, bis Ihr Schiff endgültig verkauft ist.
Falls Sie spezielle Fragen zu den Schiffen haben, ausführliche Informationen erhalten oder einen Termin vereinbaren möchten, dann können Sie uns über die nachstehende Mailadresse oder Telefonnummer erreichen.
Während der letzten beiden Dezemberwochen sind wir geschlossen.
Ab Montag, dem 2. Januar freuen wir uns, Ihnen wieder voll und ganz zu Verfügung stehen zu können.
Sie sind bei uns, auch in den Wintermonaten, herzlich willkommen!
Weihnachtsgruß
Die Familie Koekebakker und die Mitarbeiter von Heech by de Mar wünschen Ihnen frohe Feiertage und ein glückliches und neues Jahr. Wir heißen Sie in der bevorstehenden Fahrsaison gern willkommen.
Auf Wiedersehen in Heeg!
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Kontakt
De Draei 37
8621 CZ Heeg
KvK-nummer: 01047393 0000
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T: +31 (0) 515 442750
F: +31 (0) 515 443502
E: info@heechbydemar.nl
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