Wattenflottillentörn 2017

Der Flottilletörn auf dem Watt mit die Platbodenschiffe von Heech by de Mar findet jedes Jahr statt und ist ein wahres Happening.
In diesem Jahr machten wir uns mit 12 Schiffen wieder auf den Weg, eine Gruppe von 61 begeisterten Seglern.

Datum: 21 bis 28 April 2017.

Die Schiffe, die mitfuhren, waren:

Mit Skipper:
• Lemsteraak 13 Meter ‘Hendrickje Stoffels’ mit dem Skipper und Flottilleleiter Jan Cees, dem Reserveskipper Harry Koekebakker und 6 Gästen;
• Lemsteraak 14,50 Meter ‘Ronde Walvis’ mit Skipper Will und 9 Gästen;
• Lemsteraak 11 Meter ‘Beste Vaert’ mit Skipper Martin Koekebakker und 4 Gästen;
• Lemsteraak 11 Meter ‘Brandende Liefde’ mit Skipper Ebel und 5 Gästen;

Schiffe ohne Skipper aus der Charterflotte:

• Vollenhovense Bol 8.50 Meter 'Bolleke’
• Vollenhovense Bol 8.50 Meter 'Bolero’
• Lemsteraak 9,10 Meter ‘De Steert’
• Lemsteraak 9,50 Meter ‘Eline Vere’
• Lemsteraak 10,50 Meter ‘Tijdtverdrijf’
• Lemsteraak 11,00 Meter ‘Welvaren’
• Hoogaars 11.12 Meter 'Vrouwe Willemke'

Eignerschiff:
• Schokker 'Wilde Ente'

Autor

Hier unten lesen Sie ein Bericht von Peter Zimmermann, Crewmitglied auf der Lemsteraak 'Beste Vaert'.

Sonntag den 23. April

Uahhhhh, bin ich alle, Sonntag, 23.4.2017, 6 Uhr früh, Hafen Makkum.

Komme gerade vom Flughafen nach 14 Tagen Seychellentörn direkt ins winterliche Holland.
Schlafen im Flieger war nicht und da meine Crew geschrieben hatte, dass um sechs Uhr auslaufen geplant war wurde eben Gas gegeben.

Hollands Autobahnen um drei in der Nacht sind schön leer, und so schaffen Andrea, die mich netterweise her bringt und ich es tatsächlich um 5:50 Uhr da zu sein.

Von wegen sechs Uhr, alles schläft noch tief und fest, nachdem die Flottillenteilnehmer gestern schon einen herrlichen Segeltag über Workum nach Makkum genießen konnten.

Der Temperaturschock in Makkum  im Hafen ist enorm, die Farbe des Wassers erschreckend braun und kalt wo ich noch gestern in türkisblauem 30 Grad warmem Wasser mit tropischen Fischen geduscht habe.

Meine geliebte Waddentocht läuft schon seit Freitagabend, man traf sich lecker im Texas am Ende des Koekkebakker-Ringes (holländische Antwort auf den Nürburgring) zum Kennenlernen und um die jährliche Unterweisung von Jan Cees zum Befahren der Waddenzee zu folgen.

Ob ihrs glaubt oder nicht : ich hab mich die ganzen 14 Tage während des Seychellentörn auf diesen Törn in Holland auf einem von mir so heissgeliebten Plattboden gefreut, mein persönliches Highlight des Jahres.

Also rauf auf Beste Vaert, direkt ein fröhliches Guten Morgen in die Dunkelheit  geschmettert, die Wasserpumpe für den Kaffeepott weckt unbarmherzig und während meine Crew so langsam zu sich kommt geniessen Andrea und ich den ersten Kaffee.

Dirk hatte meine ganzen Plörren ja netterweise schon mitgenommen, so dass es dann nach Verabschiedung von Andrea zügig los geht.

Grau, drei Grad, Wind von vorn, was für eine Umstellung nach den Tropen, aber endlich wieder auf meinem geliebten Plattboden.

Von Badehose in Ölzeug, prompt kommt es kalt und nass von vorn.
Martin und ich testen gerade die neuen Segelklamotten von Musto HPX von der Boot im Januar.
Er sieht aus wie der Alien von Musto, komplett rot und auch noch ne verspiegelte Skibrille.
Die Hoffnungen auf relativ trockenes segeln trotz badewannenmässig  (nicht so warm aber so viel) von vorn erfüllt sich, der Kauf hat sich gelohnt ☺

Martin sieht aus wie Mad Max der Segler, wir lästern eben ein bisschen ab.
Es ist sehr kabbelig und wir fühlen uns wie im Hauptwaschgang von Miele, aber nach ein paar  Stunden hat sich die Wind-gegen-Strom-Situation entspannt und es wird ein richtig tolles segeln nach Terschelling.

Also ehrlich , ich bin an diesem einen Tag mehr gesegelt als in den letzten 14 Tagen auf den Seychellen zusammen.
Ist eben doch ein Unterschied ob man Urlaubsmässig bei tropischen Temperaturen auf nem Katamaran rumgondelt oder auf einem traumhaften Traditionsschiff mit anderen Segelbegeisterten das macht, was man tun sollte : nämlich segeln segeln segeln, das geht nirgendwo besser als auf einer herrlichen Lemsteraak .
Jetzt dürft ihr dreimal raten, wo mir das segeln (bis auf die Temperaturen und die Wasserfarbe) mehr Spaß macht grins.

Die Flottille sammelt sich vor der Richel, einer Untiefe aus festem Sand.
Dieses Jahr ist das örtliche Vogelbeobachtungshaus auf einen Schwimmponton montiert, Martin weiß zu berichten, dass das Personal täglich wechselt.
Die müssen ja schließlich jeden Tag die Seehunde für die Touristen aufblasen, und heute ist auch noch viel los, grins.
Das Anlegebier schmeckt hervorragend, unser 5-Sterne-Smutje Dirk verwöhnt uns kulinarisch und dann geht’s früh in die Koje.
Ist das schön zu schlafen ohne zu schwitzen, der Wind heult im Rigg und ich genieße die Atmosphäre an Bord  Gute Nacht, bis morgen früh.

Montag den 24. April

Geschafft, noch acht Monate bis Weihnachten, es heult immer noch im Rigg dass dem Klabautermann ganz schlecht wird.
So 4-6 Beaufort, in Böen gerne auch mal mehr. Das Palaver um 7 Uhr fällt kurz und knapp aus, Jan Cees Maßgabe, um viertel nach Maschinen an und halb acht ist der Hafen leer klappt nicht so ganz.
Aber endlich sind alle los, die Vorgabe ist : Nur unter Fock mit achterlichem Wind über das erste Wantaij und dann wenn’s geht bis 10 Uhr über den „Blauen Balg“ ins Fahrwasser nach Ameland.

Hendrickje Stoffels hat sofort das Großsegel oben. Martin meinte wir sollten uns an Vorsegel halten, aber der Klüver ist ja auch ein Vorsegel, grins.

Und so geht es mit bis zu 7 Knoten schön dahin, wir holen auf und so gaaaaanz allmählich liegen wir an dritter Stelle. Grinsen macht sich breit, der Kaffee, den Astrid uns kredenzt lassen wir uns gerne schmecken.

Nach knapp fünf Stunden heißt es Fock runter und wir laufen in den Hafen von Ameland ein.
Hier finden zur Zeit größere Bauarbeiten statt, es ist sehr eng, wir liegen alle im Päckchen, der Hafen ist voll mit unserer Flottille.

Zügigen Schrittes eilen wir nach Nes, wo uns die Fritteuse und Vishandel unseres Vertrauens erwartet und wir lassen uns Lekkerbeck mit Fritjes und nem Bier schmecken.

Der Verdauungsspaziergang endet nach knapp 100 Metern in Anbetracht eines Schildes, dass umsonst Applegeback Met Slagroom verspricht wenn man Kaffee bestellt..

Das Nobeltje dazu schmeckt lecker, ich nicke wohl ein, als ich die Augen wieder auf mache grinst mich das ganze Lokal an (schnarchen???) und meine Crew steht feixend 2 Ecken weiter 😏

Auf dem Rückweg entern wir den Jumbo und kaufen noch das hochnötigste, schwer gepackt wanken wir zum Hafen, von wo uns die Flügel der Plattbodenschiffe entgegen winken.

Es folgt allgemeines Entspannen und Power Chillen, ich schlafe locker 2 Stunden tief und fest.
Geweckt werde ich von hektischem Geschnibbel, die Vorbereitungen zum Abendessen laufen.
Es gibt Chili, eigentlich war der Topf für 2 Tage gedacht, aber wir erliegen alle Dirks Kochkünsten und der Topf ist leer. Es folgt ne Dessert-Orgie mit griechische Joghurt, Honig, Walnüssen, rosa Früchten-Dubbelvla met Vruchtenhagelslag.
Als wir bei den „Verteilerchen“ angekommen sind geben sich nach und nach die Skipper bei uns an Bord die Ehre, trotzdem geht es dann für uns alle zügig in die Kojen.

Dienstag den 25. April

6.30 Uhr, ich werde von wütendem Heulen des Windes im Rigg und heftigem Hagelgeprassel geweckt, Dirk guckt mich auch ganz sparsam an.
Okay, noch mal ne Stunde Matratzenhorchdienst, dann schön duschen und das fulminante Frühstück genießen.

Martin kommt vom Palaver und zügig geht’s los, nachdem wir noch das zweite Reiff ins Groß gebunden haben..

Es folgt wieder mal einfach geiles segeln, immer so um die 7 Knoten, wir zählen die Tonnen ab und vergleichen mit der Karte. Viel zu schnell sind wir am Treffpunkt Tonnen 7 angekommen. Also Wenden und ruhig nochmal ein paar Seemeilen zurück.

Nur Hendrickje leistet sich wieder Extravaganzen und fährt ne ganz andere Strecke als besprochen, was zu einiger Unsicherheit am geplanten Treffpunkt führt.

Aber schlussendlich sind doch alle zusammen und wir fahren uns bei schönstem Sonnenschein geplant fest.
Für die, die es noch nicht gemacht haben: ist immer noch ein seltsames Gefühl ein intaktes Schiff auf Grund zu setzen.

Schnell liegen wir fest, das rundum staken ergibt festen Sand sodass wir in aller Ruhe ein Bierchen genießen und dann bei Sonne und blauem Himmel abwarten bis das Wasser ganz weg geht.

Ebel vom Nachbarboot kann es nicht abwarten und steigt barfuß ins kalte Wasser.
So neugierig ich auch bin, nach dem warmen indischen Ozean bis vor drei Tagen kriegt mich so schnell keiner rein, ich warte bis alles trocken ist, bis dahin in aller Ruhe Siesta.
Alles an Bord schläft, ich denke, wenn ich jetzt gleich den Anker auslegen sind alle ruck zuck wach, so scheppert die Ankerwinsch.

Mache mit Dirk den obligatorischen Wattspaziergang, Fotos etc.

Barfuß ist das Wasser und Watt gefühlt um den Gefrierpunkt. Wir legen noch den Anker aus bevor das Wasser zurück kommt und wie vorhergesehen steht Martin wie Kai aus der Kiste da weil er durch die ausrauschende Kette schlagartig aus sanftem Schlummer gerissen wurde.

Es folgt auftauen der Füße im Luftstrom der Heizung und dem aufkommenden Regen begegnen wir mit Helmut sagenhaftem Kaffee Wattwurm, einem speziellen Rezept der Beste Vaert Crew zur Erwärmung und aufrechterhalten der guten Laune.

Es herrscht allgemeine Verunsicherung wegen des weiteren Plans. Keiner weiß Bescheid wie und vor allem wann es denn nun weiter geht.
Gefühlt Stunden später (wir stehen schon lange in Komplettmontur im eigenen Saft) rührt sich bei Jan Cees endlich was, etliche kreiseln schon länger ratlos zwischen den vor Anker liegenden Schiffen. 20 Uhr, Anker auf und unter Fock segeln wir entspannt in die aufkommende Dunkelheit Richtung Lauwersoog.
Knapp zwei Stunden später sind wir da, es gibt noch ein Süppchen und dann ab in die Federn, morgen früh sollen wir alle um sieben!!! an der Schleuse sein.

Mittwoch den 26. April

6 Uhr, unser täglich Hagel gib uns heute. Aber schon beim ablegen ist wieder blauer Himmel, tja wenn Engel reisen ………..☺☺
Alle sind um sieben an der Schleuse, nur die hat noch nicht offen 😖.
Stück für Stück rutschen wir durch, bei herrlichem Sonnenschein setzen alle auf dem Lauwersmeer noch mal sie Segel und entspannt gleiten wir dahin.

Treffen vor der Willem Loresluis, die hat Doppelrot. Es wird saniert und gereinigt. Nach etlicher Konversation von Will und Martin über Funk mit dem Schleusenwärter erwärmt sich dieser und wir können durch. Bei uns danach zweites Frühstück in der Sonne, nachdem alle da sind geht’s im Konvoi unter Maschine auf der Dokkumer Grutdjip Richtung Dokkum und weiter nach Leeuwarden. Mal sehen was unterwegs noch so passiert, ich halte euch auf dem laufenden.

Brücke folgt auf Brücke, die Vorgabe, mit 5 Knoten zu fahren und möglichst dicht zusammen zu bleiben klappt leider nicht, das kann ja um 12, wenn die Brücken Pause machen, heiter werden. Und wir sind schon gespannt was uns in Leeuwarden erwartet, heute ist Königsnacht, die Nacht vor dem Königstag, einem hohen Feiertag, und in dieser Nacht weiß Martin zu berichten ist überall dicke Party.

Es läuft echt gut, wir kommen alle gemeinsam in Dokkum an, fünf nach zwölf, Doppelrot, Mittagspause der Brücken bis ein Uhr. Sterne-Smutje Dirk hat pünktlich das Essen auf dem Tisch.
Genialer geht nicht ☺☺☺. Dokkum bietet in fußläufiger Entfernung einen Aldi zum Nachbunkern nur des Hochnötigste, grins.
Sonne scheint, herrlich warm, Leute was geht es uns gut. So ne kleine Weißwein-Schorle rundet das alles ab.

Mittlerweile kommt auch Martins Mechaniker wieder zum Einsatz, Welfaren braucht ne neue Batterie. Endlich ist auch Brückenwärter auf Posten und wir kommen in den Genuss von Hafenkino vom feinsten als alle versuchen sich in einer Reihe einzuordnen.

Vor der Altenabrege können wir noch zusehen wie Museumsmühle in Betrieb genommen wird, dann geht’s weiter. Hinter Dokkum dann bei uns Fock hoch. Alle anderen setzen auch Segel, es sieht so schön aus wie die Plattbodenschiffe unter Vollzeug über die Kanäle durch die Friesische Landschaft rauschen.  Hoffentlich schaffen wir noch die Brücken in Leeuwarden.

In Burkard treffen wir uns alle wieder, die Brückenwärterin ist so nett nochmal zurückzukommen um unserem letzten Schiff die Brücke nochmal zu öffnen damit wir alle gemeinsam weiter fahren. Mal wieder sind viele Objektive auf die Flottille gerichtet, so viele schöne Schiffe auf einmal kommen auch in Holland selten vor.

Wir liefern uns ein packendes Duell mit der zwei Meter längeren Hendrickje Stoffels was wir nach eine halbe Stunde leider verlieren weil Harry mit sein Pickhaken an unsere Großbaum sich vorbei zieht. Pfuiiiiiiiiii,,unfair,,grins.
Wir haben alle viel Spaß dabei.

17:15 Uhr , wir liegen vor der ersten Brücke von Leeuwarden, Doppelrot, Boot ist stadtfein gemacht, mal sehen wann es weiter geht und wie es bei den Liegeplätzen im Prinsentuin mitten im Stadtzentrum aussieht.

Zwei sehr nette Havenmeester begrüßen uns, der eine muss unbedingt ein Foto für die Hafen- Facebook-Seite von dê Flottille machen.
War das ein genialer Segeltag, sooooo schön lange unter Segeln binnen, das geht nur hier in Frysland. Macht mit und guckt es euch an.

Um 18 Uhr geht’s weiter, und irgendwann liegen wir dann alle glücklich im Prinsentuin und freuen uns nach dem Anlegebier schon auf lecker kochen an Bord.

Donnerstag den 27. April

Halb zehn letztes Palaver, auch dieser Tag begrüßt uns nach heftigem Regen mit blauem Himmel, es könnte ruhig etwas wärmer sein.

Langsam, aber geschlossen kämpfen wir uns durch die Brücken von Leeuwarden, die Aquäduktbaustellen dauern mal wieder.
Insgesamt geht’s aber dann doch recht zügig, auch wenn einige Kollegen einen Plattbodenschiff mit nem Autoscooter verwechseln 😏

Nach der letzten Brücke dann noch mal alle Segel hoch, Martin meint die nasse Wäsche müsste auf die Leinen. Es klappt prima, mit bis zu sechs Knoten fliegen wir dahin, mit Martin an Bord bekommt der Ausdruck Fliegender Holländer eine ganz neue Bedeutung.

So etwa ab Grou nur noch Wind von vorn, Segel bergen und unter Maschine weiter, Sterne-Koch Dirk hat Höhe Terhêrne das Essen fertig, wir essen umschichtig. Dann geht’s stracks weiter nach Heeg, hier wehmütig aufklaren, Fock Abschlagen, Persenning übers Groß und die Autos gepackt. Wie immer geht die Zeit viel zu schnell vorbei aber:

Nach der Flottille ist vor der der Flottille, Martin hat schon unsere feste Zusage für 2018 und wir freuen uns schon drauf.
Es war schön, etliche bekannte Gesichter wieder zu sehen, ich hoffe dass es das nächstes Jahr wieder so ist.
Euch allen ein schönes Restjahr , ne erfolgreiche Segelsaison und bleibt alle schön gesund.

Euer Peter Zimmermann ☺☺☺

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  • Sind charakteristische Schiffe mit schönen Linien;
  • Haben aufgrund ihres geringen Tiefgangs ein großes Fahrgebiet;
  • Sind viel stabiler aufgrund seiner großen Breite;
  • Bieten aufgrund der großen Breite besonders viel Platz an Bord;
  • Segeln sehr gut, und die Gaffeltakelung ist ab halbem Wind einer Topptakelung überlegen.

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